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Nicht leicht vereinen andere Heilpflanzen, ausgenommen die Kamille, so viel und so wirkungsvolle Heilkräfte in sich, wie die Schafgarbe. Sie zählt zu den Bitterstoffdrogen und kann bei vielen Krankheiten eingesetzt werden.
Mehr zu Anwendung und Heilwirkung hier:
Botanik der Schafgarbe:
Das blühende Kraut wird ohne Wurzel von Juni bis Ende August gesammelt. Die Blüten werden dann verwendet.
Heilwirkung der Schafgarbe:
Die Schafgarbe enthält vor allem den Bitterstoff „Achillein. Untersuchungen haben ergeben, dass Schafgarbenöl eine keimungshemmende Wirkung haben. Eingesetzt wird sie bei Erkrankungen des Darms, des Magens, bei Blähungen, Magen-/Darmkrämpfen, Gastritis, Verstopfungen, Stauungen der Leber und Gallenkrämpfen.
Schafgarbensaft:
Die große Heilwirkung, die durch den Schafgarbensaft – der frisch genossen werden muss – ist für den gesamten Organismus relevant. Er wirkt vor allem blutreinigend.
Schafgarbentee:
Man überbrüht am besten 1 bis 2 TL des Tees mit gekochtem Wasser. 5 Min. ziehen lassen und dann bei oben genannten Leiden 2 bis 4 Tassen.
nicht keimungshemmend, sondern keimhemmend.